Acado aus Berlin, das sind Daniel Breyer und Felix Reiter, welche sich beide seit frühen Tagen leidenschaftlich mit Musik beschäftigen. Durch eine spontan organisierte Party am Kottbusser Tor sind die Beiden aufeinander getroffen wie zwei freie Radikale. Eine magisch anmutende Symbiose, die bis heute zu schweißtreibenden Sets und davontragenden Produktionen führt.
Nachdem Acado zuerst in Berliner Clubs wie dem Sisyphos, Ritter Butzke, Mensch Meier oder About Blank auf sich aufmerksam gemacht haben, zieht sich ihr Wirkungsradius inzwischen von Wien über Amsterdam, Istanbul und Prag bis Israel. Ihre Sets werden mittlerweile von der globalen Szene gefeiert. Dabei steht ihr unverkennbarer Sound für sich: Grooviger Afrohouse bis Downtempo trifft auf akustische Elemente von Tablas bis zum Glockenspiel.
Massiv pushenden Bässe werden mit verspielten, analogen Klangwelten verfeinert. Acado fühlen sich sowohl in der knallenden Festivalsonne als auch auf dem dunklen, verrauchten Clubfloor zu Hause. Irgendwo zwischen Ethno und Techno, Disko und Afro Rhythmen verbünden sich die Jungs mit der Meute. Musikalisch ist ist dann alles erlaubt.
Freiwillig gehen die beiden nicht. Legendär sind ihre Mittschnitte aus dem KitKat, dem 3000Grad Festival oder vom Sisyphos Strand. Releases von Acado wie „Shivaya“, „Alpaca“ und „Asura“ auf Labels wie Stil Vor Talent, Monaberry, Acker oder Lump Records finden ihren Weg meist schnell in die Beatport Charts, ihre wachsende Hörerschaft schlägt sich in 2 Millionen Spotify Plays nieder – und unabhängig davon machen ihre Videos auf dem Papierfliegern durch Berlin oder ganze Alpakaherden einfach Spaß beim Anschauen.
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Letzte Änderung: 17.04.2023 21:14 [EBNID:370 | 1035 Aufrufe]