„Kommandobrücke an DJ-Deck...!“, möchte Mensch sofort begeistert rufen, wenn DerAlinea „Meeronauten Musik“ in „Astronauten Musik“ verwandelt. Für uns in Hamburg kann das aber nicht heißen „Wasser zu Wein“, sondern „Alster verleiht Flügel“. Und so besteigen wir unser funkelndes neues Raumschiff, heben geschmeidig ab und erkunden alsbald mit Überschallgeschwindigkeit die unendlichen Tiefen interstellarer Bassausbreitung und durchlaufen in den Echokammern plasmischer Klangkaskaden Metamorphose um Metamorphose. So offenbart sich der Weltraum als buntes Haus voller vielfältiger Kreaturen, die uns mit extradimensionalen Stimmen zum Tanz rufen.
Lars Moston, Ouhana sowie Mono & Kusten setzen den Kurs fort von den Clubs im Herzen der Galaxie bis an den Rand des Universums und navigieren uns souverän durch wummernde Wurmlöcher, knarzende Asteroidenfelder und nerdige Nebelschwaden.
Wenn 42 gerade nicht die Antwort auf deine Fragen ist, probier’s mal mit „Nebula“!
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Letzte Änderung: 05.05.2023 12:06 [EBNID:2664 | 406 Aufrufe]